Festivalbericht Metal Frenzy 2018 28.06. - 30.06. 2018, Freizeitbad Gardelegen

Metal Frenzy

Nachdem bereits das vierte Metal Frenzy im vergangen Jahr trotz des miserablen Wetters ein echtes Highlight im Festivalkalender darstellte, war für das Heavy Stage Force Team schnell klar, dass auch die fünfte Auflage des Festivals von uns besucht werden würde. Das Billing las sich zunächst zwar vielleicht nicht ganz so stark wie das des Vorjahres, erwies sich aber als durchaus stimmig und bot auch die eine oder andere Perle sowie ein paar überraschend gute Auftritte.

Donnerstag

Leider können wir in diesem Jahr erst am Donnerstag anreisen, weshalb wir uns nach der problemlosen Anreise und der freundlichen Einweisung auf den Campground doch schon sehr mit dem Zeltaufbau sputen müssen. Glücklicherweise ist auf dem Zeltplatz genügend Platz für Zelt, Auto und Pavillion und auch der Weg zum Infield ist in wenigen Minuten erledigt. Also schnell das Bändchen abgeholt und rauf aufs Infield, wo die Köthener Melodic Black/Death-Metal-Truppe Invoker schon ordentlich Dampf macht. Das Gelände ist noch etwas mäßig gefüllt, aber die Anwesenden werden für ihr frühes Erscheinen mit einer druckvollen Show belohnt. Und das bei bestem Festivalwetter.

Während des Warpath-Slots nehmen wir das letzte Finetuning an unserem Camp vor, um dann pünktlich zu Stormwarrior wieder auf dem Gelände zu sein. Das ist nun schon recht ordentlich gefüllt und auch direkt vor der Bühne ist schon gut was los. Von Anfang an recken sich die Pommesgabeln gen Himmel und die eingängigen Songs werden von den Fans zum Teil lautstark mitgesungen. Insgesamt ein guter Auftritt. Leider machen sich die Jungs das ein wenig mit ihren zweistimmigen Gitarrensoli in den letzten Stücken kaputt. Die passen nämlich leider überhaupt nicht.

Milking the Goatmachine sind dann richtig gut drauf und nehmen dabei auch die Fans mit. Schnell entwickelt sich ein ansehnlicher Moshpit, in dem fleißig gepogt und gebangt wird. Und auch der ein oder andere Circle Pit ist zu beobachten. Zwischendurch rufen die „Grind-Ziegen“ dann noch zum „Schunkeln“ auf, was natürlich im Nu in einem heftigen Pit endet. Zum Ende darf dann am Schlagzeug auch noch mal der Nachwuchs ran, während sich Goatleeb Udder komplett auf den Gesang konzentriert. Abgeschlossen wird der intensive Gig dann mit dem Culture Beat-Cover „Mr. Vain“, zu dem noch mal ein amtlicher Circle Pit veranstaltet wird.

Nach dem Gig leert sich das Gelände merklich, sodass Freedom Call vor einer deutlich kleineren Menge spielen. Viele Festivalbesucher nutzen den Slot wohl zum Abendessen. Davon lassen sich aber weder die Fans noch die Band beeindrucken und feiern gemeinsam eine insgesamt kurzweilige Happy Metal Party. Gerade am Anfang ist die Stimmung sehr gut und so werden Songs wie „Union Of The Strong“ oder „Metal Is For Everyone“ kräftig abgefeiert. Im mittleren Teil des Gigs werden die Fans dann etwas verhaltener. Das aber wohl nur, um zum Finale mit Bandklassikern wie „Land Of The Light“ und natürlich „Warriors“ noch mal so richtig abzugehen.

Mit Holy Moses steht dann eine der dienstältesten Bands des Festivals auf der Bühne. Bereits seit 1981 rocken sich die Speed/Thrasher durch die Weltgeschichte. Auch Frontfrau Sabina Classen ist ein echtes Original wie man es kennt. Mit ihrer lockeren Art hat sie das Metal Frenzy-Publikum natürlich im Handumdrehen im Griff und führt gekonnt durch die 60-minütige Setlist. Dabei ist sie nicht nur enorm agil auf der Bühne, sondern auch stimmlich voll auf der Höhe. Von ihren Growls kann sich so mancher Jungspund noch eine Scheibe abschneiden. Zum Schluss dürfen dann noch einige weibliche Fans beim Dead Kennedy’s-Cover „Too Drunk To Fuck“ mit der Band auf der Bühne feiern. Ein rundum gelungener Auftritt.

Wer es mit symphonischem Folk Metal hält, bekommt dann bei Turisas die absolute Vollbedienung. Mit „The March of The Varangian Guard“ starten die rot-schwarz bemalten Finnen in ihren Gig und nehmen die begeisterte Menge mit auf eine Reise nach „Holmgard And Beyond“.  Die gesamte Band ist gut drauf und kann bei langsam schwindenden Tageslicht bereits etwas von der gut choreografierten Lichtshow profitieren. Dabei heizen Geiger Olli Vänskä und Sänger Warlord Nygård das Publikum immer wieder an und animieren zum Tanzen, Klatschen und Springen. So führt die musikalische Reise durch die gesamte Schaffensphase und findet in dem grandios abgefeierten Boney M.-Cover „Rasputin“ ein würdiges Ende.

Bei Death Angel entfaltet die Lichtshow dann ihr ganzes Potential. Mit stimmungsvollen Lichtsalven, einer ordentlichen Portion Nebel und einem schön druckvollen Sound geht das 90-minütige Thrash-Gewitter auf das Festivalgelände nieder. Und dabei kommen die Amis im Gegensatz zu einigen anderen Bands des heutigen Tages ganz ohne Coversongs aus. Sänger Mark Osegueda und seine Mannen machen eine richtig fette Show und spielen eine abwechslungsreiche Setlist, die von neuerem Material bis hin zum ersten Album „The Ultra-Violence“ führt. Vor der Bühne werden dazu natürlich kräftig die Matten geschüttelt. Zum Abschluss des Tages pflügen die Kanadier Get The Shot die Wiese noch einmal mit einer gehörigen Portion Hardcore um, bevor im Zelt die After-Show-Party startet. Besser kann man einen ersten Festivaltag kaum beenden.

Freitag

Am Freitag erweist sich das direkt neben dem Festivalgelände gelegene Freibad als wahrer Segen. Für den heutigen Tag sagt der Wetterbericht bis zu 30 Grad voraus und bereits morgens um halb neun hält man es im Zelt kaum aus. Doch für schlappe acht Euro kann man sich ein Wochenendticket für das Freibad holen, was auch regen Zuspruch findet. Neben gespülten Toiletten und warmen Duschen (50 Cent extra) bietet das Freibad Spaß beim Planschen und Rutschen sowie einen Strömungsbereich, der zum erfrischenden Circle Pit im Wasser einlädt.

Nach dieser netten Erfrischung am Morgen und einem ausgiebigen Frühstück wird dann die Nachbarschaft auf dem Campground erkundet. Überall trifft man auf freundliche Metaller, die das Wetter genießen und eine gute Zeit haben. Dabei fällt auf, dass nicht nur Besucher aus der näheren Umgebung hierherkommen, sondern einige auch mehrere hundert Kilometer Anfahrtsweg in Kauf nehmen. Die Stimmung ist gut und aus den Camps erschallt metallische Musik und lautes Lachen. Reine Party- und Müllcamps, wie man sie von einschlägigen größeren Festivals kennt, sieht man hier so gut wie überhaupt nicht.

Doch zurück zur Musik. Am frühen Nachmittag heizen die Jungs von Dying Empire dem Publikum auf dem Infield ordentlich ein. Und das, obwohl es in der Sonne schon fast unerträglich heiß ist. Daher hat sich auch wohl nur eine recht beschauliche Truppe vor der Bühne zusammengefunden, um der etwas eigenwilligen Mischung aus Death und Thrash zu lauschen.

Auch die Fans von Obscurity haben mit den heißen Temperaturen am Nachmittag zu kämpfen. Dennoch zieht die Band engagiert ihr Programm durch, und auch vor der Bühne wird tüchtig mitgefeiert. Dabei kommen die Songs vom neuen Album „Streitmacht“ ebenso gut an, wie Klassiker der Marke „Nach Asgard wir reiten“. Beim abschließenden „Bergischer Hammer“ heißt es für die Fans wieder einmal Bühne stürmen. Gemeinsam feiern Band und Fans auf der Bühne und beschließen damit einen richtig coolen Gig. Danach heißt es erst einmal wieder Schatten aufsuchen und Flüssigkeit aufnehmen. Das denken sich auch wohl eine ganze Menge Festivalbesucher, die die Nachmittagshitze unter ihren Pavillions oder im Freibad verbringen.

Grave können sich dann am frühen Abend über deutlich angenehmere Temperaturen und ein gut gefülltes Infield freuen. Die Schweden liefern einen energiegeladenen Gig mit einer gehörigen Portion Old-School Shit ab. So muss Death Metal klingen. Pfeilschnelle Riffs, ein treibendes Schlagzeug und ein bitterböser Gesang schallen übers Infield und sorgen für schwingende Matten der Fans vor der Bühne. Dabei sind die Schweden äußert aktiv auf der Bühne, bewegen sich hin und her und lassen auch selber mal die Matten kreisen. Schnörkelos, geradeheraus und einfach nur gut.

Headliner des Abends sind die Blödelbarden von J.B.O. die ihr Programm gekonnt und professionell vortragen. Dabei legen sie im ersten Teil des Programms vor allem einen Schwerpunkt auf ihr neues Album „Deutsche Vita“, was beim Publikum eher mäßig ankommt. Während der Opener „Alles nur geklaut“ noch ganz ordentlich gefeiert wird, sieht das beispielsweise bei „Du hast dein Smartphone vergessen“ schon wieder etwas anders aus. Bei „Wer ist der Fahrer“, welches auf der Melodie von Spliffs „Carbonara“ beruht, holen die Jungs dann einen, der heute fahren muss, aus dem Publikum und lassen ihn ein Spielzeugauto über die Bühne bugsieren, während die Band spielt. Naja, wer’s braucht. Irgendwie warten dann aber doch alle wieder auf die Klassiker wie „Ein guter Tag zum Sterben“, „Kuschelmetal“ oder die Bandhymne „Verteidiger des Blödsinns“. Und die werden dann auch wieder kräftig gefeiert. Auch der Festivalhit „Wacken ist nur einmal im Jahr“ darf natürlich nicht fehlen und wird von der Menge freudig und laut mitgesungen. Mit dem obligatorischen „Ein Fest“ endet dann ein solider J.B.O. Gig, der aber ein wenig an Spontanität und Spielfreude bei Vito, Hannes und Co vermissen ließ. Und da halfen dann auch die beiden Animateure, die während der Show immer wieder auf der Bühne herumliefen, nicht mehr. Vielleicht ist das Thema einfach ausgenudelt.

Zu guter Letzt gibt es dann noch eine Runde extremen Grindcore aus Tschechien, oder wie es auf der Running Order zu lesen ist „WTF“. Es ist Zeit für Gutalax. Bei den Jungs geht die Party dann noch mal so richtig ab. Die Einweganzüge und Klobürsten liegen parat, und es wird auch reichlich Papier von den Dixis durch die Menge geworfen. Der Moshpit hat es in sich, und aufgrund der alkoholbedingten Koordinationseinschränkungen findet sich so mancher Grindfan auf dem Boden der Tatsachen wieder. Es wird sich aber schnell wieder hochgeholfen und am Ende ist alles wieder vollständig voreinander. Damit endet auch der zweite Festivaltag absolut genial.

Samstag

Der Samstag wird dann eröffnet von Blossom 6. Die Lokalmatadore aus Salzwedel machen corelastigen Metal und gehen gut ab. Kein Wunder, dass sich nach und nach auch immer mehr Leute vor der Bühne versammeln und den Jungs Tribut zollen.

Für die danach folgenden Eïs ist es eindeutig zu hell. Ihr souveräner, düsterer Black Metal kommt zwar knallhart aus den Boxen und lässt es einen wahrhaft eiskalt den Rücken herunterlaufen, zu nächtlicher Stunde würde die sehr atmosphärische Musik aber sicherlich noch einen Tack authentischer rüberkommen. Zwei Fans lassen sich davon aber nicht beirren und stehen mit fettem Corpsepaint in der Sonne und werden dafür vom Sänger mit lobenden Worten erwähnt: „Wir vertreten heute die Black-Metal-Fraktion, aber ihr beide seid noch mehr Black Metal als wir.“

Nailed To Obscurity haben dann eindeutig mit der Hitze zu kämpfen. Es ist wie auch schon an den beiden vorangegangen Tagen sehr heiß, sodass sich leider nur einige wenige Leute vor der Bühne einfinden. Melodic Death Doom scheint bei so einem Wetter wohl nicht so angesagt zu sein. Davon lassen sich die Ostfriesen aber nur wenig beeindrucken und liefern einen soliden Gig ab.

Weiter geht es mit einer Portion knackigen Pagan Metal serviert von Minas Morgul. Auf die Jungs war ich im Vorfeld sehr gespannt, hat mich ihr letztes Album „Kult“ doch einigermaßen neugierig gemacht. Bereits beim ersten Song findet sich eine ansehnliche Fanbase vor der Bühne ein, die der Band zujubelt und zu den düsteren Songs die Matten schwingt. Einzig störender Faktor (sofern man überhaupt davon sprechen kann) ist auch hier wieder die Sonne, die leider jeglichen Anflug von dunkler, melancholischer Stimmung im Keim erstickt.

Nach so viel Düsternis und Melancholie kommen Paragon dann mit einer geballten Ladung klassischen Heavy Metal aus der Hamburger Schule äußerst erfrischend daher. Die „alten Hasen“ liefern eine kurzweilige und ansprechende Show mit Stücken aus ihrer mittlerweile 28-jährigen Bandgeschichte inklusive des jüngsten Outputs „Hell Beyond Hell“ ab. Dabei wirken die Jungs keineswegs altbacken, sondern sind musikalisch über nahezu jeden Zweifel erhaben. Das sehen auch die Fans so und feiern die Band standesgemäß ab.

Mit „Dead Shores Rising“ konnte Deserted Fear im letzten Jahr extrem positiv auf sich aufmerksam machen. Und auch heute überzeugen die Deather auf ganzer Linie. Bei druckvollem und fettem Sound prügeln die Jungs aus dem thüringischen Eisenberg ihre Songs heraus und ernten damit Applaus und Jubel. Eine ansehnliche Traube interessierter Metaller lauscht aufmerksam, während ein nicht unerheblicher Teil der Gäste nach Herzenslust die Matten schwingt. Cooler Auftritt.

Und damit biegen wir auch schon auf die Zielgerade des Festivals ein. Zunächst liefern Debauchery eine heftige Show mit irrwitzigen Horror- und Fantasykostümen sowie einiger Liter Kunstblut ab. Dabei hat die Truppe neben einem Song des neuen Albums „In der Hölle spricht man Deutsch“ auch jede Menge Klassiker wie „Warmachines At War“ und „Blood For The Bloodgod“ mit im Gepäck. Das scheint beim Festivalpublikum gut anzukommen. Jedenfalls ist es vor der Bühne mittlerweile gut gefüllt und die Band wird mit reichlich Applaus belohnt.

Mit Torfrock kommt dann ein Band, die gänzlich unmetallisch ist und dennoch nach allen Regeln der Kunst abgefeiert wird. Zu Hits wie „Beinhart“, „Volle Granate Renate“ und natürlich „Rollo der Wickinger“ tanzt und feiert die durch einige Tagesbesucher verstärkte Menge als gäbe es kein Morgen mehr. Sogar eine Polonäse schlängelt sich über das Infield. Und wie es scheint, wird das Plattdeutsch auch hier im Osten der Republik ganz gut verstanden. Das merkt man vor allem am Schluss, als das letzte Lied „Karola Petersen“ von vielen aus vollem Halse mitgesungen wird.

Nach so viel guter Laune wird es nun wieder finster, denn „Der Tod ist ein Meister aus Thüringen“. Die Rede ist natürlich von niemand geringerem als der Band Eisregen. Mit „Eisenkreuzkrieger“ beginnt die Schlacht, die dann noch Geschichten von „Panzerschokolade“ und „1000 Tote Nutten“ bereithält. Von der aktuellen EP „Satan liebt dich“ gibt es neben dem Titeltrack noch die Geschichte vom örtlichen Metzgermeister „Onkel Fritze“ zu hören. Dabei werden die morbiden und makabren Texte mit ihren ebenso melancholischen Arrangements von einer sehr engagierten Blutkehle eindrucksvoll gesanglich umgesetzt und lassen den geneigten Zuschauer erschaudern. Licht und Nebel auf der Bühne sowie das schwindende Tageslicht tun dann ihr Übriges.

Und damit kommen wir auch schon zum Headliner des Abends, Lordi. Spätestens seit ihrem fulminanten Sieg beim Eurovision Song Contest im Jahr 2006 dürften die finnischen Schockrocker wohl jedem Metalhead bekannt sein. Mit ihren aufwendigen Monsterkostümen und einer coolen Show wissen die Finnen seit jeher zu überzeugen. Und genau so ist es auch heute. Bereits der Opener „Sexorcism“ vom gleichnamigen neuen Album sorgt für Bewegung vor der Bühne. Es folgt eine bunte Mischung aus alten und neuen Songs, die allesamt bestens ankommen und für gute Laune im Publikum sorgen. Flankiert von Gitarrist Amen und Bassist Ox inszeniert Sänger Mr. Lordi eine monstermäßige Show bei der auch schon mal eine Glaubensschwester mit Kreuz aus dem Weg geräumt werden muss. Abgeschlossen wird der Auftritt natürlich mit dem Dreierpack aus „Hardrock Halleluja“, „Devil Is A Loser“ und „Would You Love A Monsterman“, bei denen sowohl das Publikum wie auch die Band noch einmal alles aus sich herausholt.

Und damit ist das fünfte Metal Frenzy leider auch schon wieder vorbei. Ein Festival, das wieder einmal auf ganzer Linie überzeugt hat. Vor allem die familiäre Atmosphäre, die kurzen Wege und die fast durchweg engagierten Auftritte haben auch die diesjährige Auflage des Festivals zu einem vollen Erfolg werden lassen. Als äußerst positiv ist zu bewerten, dass hier auch junge und regionale Bands wie beispielsweise Invoker oder Blossom 6 die Möglichkeit bekommen, sich einem größeren Publikum zu präsentieren. Und wer nun Bock auf das Festival bekommen hat, der sollte sich schon einmal den Termin für die 2019er Ausgabe in den Kalender eintragen. Im nächsten Jahr findest das Metal Frenzy vom 20.06. bis zum 22.06.2019 statt.

 

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