LaVila kündigen Debütalbum an

"A Strange Connection" erscheint am 02.03.2023

“A Strange Connection”, das lang ersehnte Debütalbum der aufstrebenden Female Fronted Black Metal Combo LaVila aus Osnabrück erscheint am 02.03.2023. Das Album wurde im vergangenen Jahr, also 2022, aufgenommen und produziert. Der Startschuss zu den Aufnahmen fiel im Januar 2022 mit den Drum Recordings.

Schlagzeuger Lorenz begab sich in die DocMaKlang Studios um unter der Regie von Matze Lohmöller die Drums für die Platte einzuspielen. Es folgten die Gitarren, sowie der Bass und die Gesangsaufnahmen.

LaVila

Aus Kostengründen wurden Gitarren, Bass und Gesang allesamt in Eigenproduktion aufgenommen. Für den Großteil der Aufnahmen zeichnet sich der damalige Gitarrist und guter Freund der Band Daniel Lülsdorff verantwortlich. Daniel ist mittlerweile bei Reliquiae an der Gitarre. Zum abschließenden Mix ging es dann noch einmal zu Matze Lohmüller in die DocMaKlang Studios wo die Produktion gemeinschaftlich abgeschlossen wurde.

Das Album wird ein rein digitaler Form erscheinen und auf allen bekannten Streaming-Plattformen zur Verfügung stehen. Bereits jetzt könnt ihr die vorab veröffentlichten Singles “LaVila” und “Another me” hören.

Auf “A Strange Connection” zu hören

  • Vocals: Rebecca Nietzke
  • Lead Gitarre: Daniel Lülsdorff
  • Rhythmus Gitarre Joshua Knoop
  • Bass: Moritz Brandebusemeyer
  • Schlagzeug: Lorenz Nietzke

Seither hat es eine Änderung im Line Up gegeben. Daniel Lülsdorff hat die Band verlassen. Die Lead Gitarre wird nun von Moritz Brandebusemeyer übernommen und den Bass bedient Christian Dohle.

Tracklist “A Strange Connection”

  1. LaVila
  2. Lonely Nights
  3. Red Lights
  4. Crossing The Line
  5. Vampire Love
  6. Another Me
  7. A Strange Connection
  8. Stalker

Die Gesamtlänge der Platte beträgt rund 35 Minuten.

Wir haben das Ziel verfolgt ein Album zu erarbeiten, das klanglich modern und zeitgemäß, aber dennoch unbedingt nach handgemachter Metal-Musik klingt. Wir finden, am Ende steht ein Album, das klar, rockig und aufgeräumt klingt, ohne dabei aber an Härte und Präsenz zu verlieren. Mir persönlich war es wichtig, dass wir durch den Sound eine gewisse Tiefe in den Mix bekommen, da unsere Songs zum Großteil von verspielten Melodien leben, die Platz zum Leben brauchen.

Lorenz Nietzke

Weiterhin beschreibt die Band das Album folgendermaßen:

„A Strange Connection“ bildet am Ende des Tages schon eine Art Konzeptalbum. Zunächst war dieses nicht geplant, im Lauf der Produktion kristallisierte sich aber ein klares Thema der Scheibe und der Songs heraus. Jeder der Songs hat an sich eine Grundthematik. Ein wenig überraschend lautet diese „Liebe“. Dabei beschreiben die Songs immer eine andere Art und Blickweise auf die Thematik (im Positiven wie im Negativen).

„LaVila“ zum Beispiel beschreibt die Liebe zur Musik und die Verbundenheit der Bandmitglieder im Zusammenhang zu unserer Band. „Red Lights“ und „Lonely Nights“ handeln vor allem von der toxischen Liebe, die einem nicht gut tut und einen langsam verzehrt. „Another Me“, erzählt von der Selbstliebe. Davon, wie man zu seinem eigenen ich steht.

Mit einer unserer poppigsten und dabei auch einprägsamsten Songs „Vampire Love“ beschreibt generell die Gefühlswelt, der man während der Verliebtheit ausgesetzt ist. Im fast selbsterklärenden „Stalker“ erzählen wir von einer krankhaften Liebe. Wohingegen „Crossing The Line“ von der Liebe nach dem Tod des Partners verbleit erzählt. Im vielleicht härtesten Song auf der Platte „A Strange Connection“ geht es um eine zwanghafte Liebe zwischen zwei Personen.

Jeder Song an sich versucht dem Hörer als eine gewisse Sichtweise auf die Liebe im Guten wie im Bösen zu geben. Am Ende bleibt es wohl so, dass die Liebe immer, abhängig davon, wer gefragt wird „A Strange Connection“ bleibt.

Die Band um Sängerin Rebecca wurde 2016 gegründet und spielt sich seither munter durch die Osnabrücker Szene. Eiskalte Black Metal-Riffs treffen auf hochmelodische Chorus-Parts. Brachiale Death Metal-Tunings duellieren sich mit charttauglichen Pop-Charme. Neben den abwechslungsreichen Gitarren-Arrangements,die in einem ausgewogenen Wechselspiel zwischen melodischen und hämmernden Parts fließen, drückt sich diese Vielschichtigkeit vor allem auch im Gesang aus. Rebecca Nietzke alias Kayrus Krate versteht sich nicht nur auf kraftvollen und eingängigen, melodischen Gesang, sondern beherrscht auch die diversen Spielarten schneidender Black Metal-Screams und donnernder Death-Metal-Growls perfekt und zeigt dabei vielen männlichen Kollegen, wo der Hammer hängt.

Mit diesem einzigartig abwechslungsreichen und doch homogenen Stil und einer einnehmenden Bühnenpräsenz hat sich die Band in Osnabrück schon auf diversen Bühnen einen Namen gemacht. Egal ob auf dem Hütte Rockt Festival, bei Rock in der Region oder als Vorband von Asenblut. LaVila wissen auch live zu überzeugen. Selbst einen Eindruck davon könnt ihr euch schon kommenden Freitag (03.03.2023) bei der Record Release Show im Lauten Speicher machen. Darüber hinaus werden LaVila am 14.04.2023 im Kulttempel Oberhausen für die Dark Metaller Nachtblut eröffnen.

Weitere Infos


Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.