Festivalbericht Rockharz Open Air 2015

Rockharz Open Air


Auch anno 2015 öffnete das Rockharz Open Air am Fuße der Teufelsmauer in Ballenstedt wieder seine Tore. In wunderbarer Umgebung und bei überwiegend tollem Wetter feierten rund 12.000 Metaller ein großes friedliches Fest mit tollen Bands und einer klasse Stimmung.

Mittwoch

Der Mittwoch beginnt aber zunächst mit einem organisatorischen Desaster. Aufgrund einer Baustelle in Ballenstedt hatte der Veranstalter die Anreisenden aufgefordert eine Umleitung zu fahren. Darüber hinaus reisen auch wohl viele Besucher schon weit vor der eigentlichen Platzeröffnung an, was zu einer vollkommenen Verstopfung der Straßen führt. Wir selber benötigen rund fünf Stunden, um die letzten acht Kilometer vor dem Festivalgelände zurückzulegen. Wegen des eh schon eng gestrickten Zeitplans (Öffnung Campground 14:00 Uhr; Erste Band 16:00 Uhr) bedeutet das für mich, dass am ersten Abend keine einzige Band sehe. Immerhin gibt es hierfür am letzten Abend noch eine fette Entschuldigung vom Veranstalter. Im nächsten soll es dann ein besseres Anreise-Konzept geben. Warten wir es ab.

Donnerstag

Nach einem ausgiebigen Frühstück beginnt der Donnerstag dann mit den „deutschen Manowar“ Majesty. Diese starten erwartungsgemäß mit dem Opener ihres neuen Albums „Hawks Will Fly“ in den Set. Von Anfang haben sie mit einem etwas dumpfen Sound zu kämpfen. Darüber hinaus trägt der Wind einen Großteil des Klanges einfach weg. Auch die Band scheint noch nicht so richtig da zu sein und so kommt wenig Stimmung auf. Nach dem obligatorischen „Metal Union“ wird die Band dann aber doch mit dem gebührenden Anstandsapplaus verabschiedet.

Deutlich druckvoller und besser abgemischt kommen direkt im Anschluss Skalmöld rüber. Die aus Island stammende Folk/Viking Truppe macht gut Stimmung und es werden auch schon ganz gut die Matten geschüttelt.

Epica setzen bei der Songauswahl heute überwiegend auf ihr aktuelles Album „The Quantum Enigma“. Simones Gesang kommt glasklar und geschmeidig aus den Boxen und sie versteht es gut, den Songs ihren ganz besonderen Touch zu geben. Etwas fürs Auge bietet dann noch das um 360° drehbare Keyboard, welches Tastenmann Coan Janssen für die ein oder andere akrobatische Einlage nutzt.

Alestorm machen ihrem Ruf als Partyband einmal mehr alle Ehre. Bereits vor dem Gig sorgen sie mit ihrem Backdrop, welches zwei Entenköpfe, die sich aus Bananen schälen zeigt, für ein breites Grinsen bei ihren Fans. Und als nach dem Intro „Walk The Plan“ aus der PA dröhnt, bewegt sich sofort der ganze Pit. Plötzlich rauscht ein Schlauchboot, das von den Fans über die Menge getragen wird, an mir vorbei. Insgesamt sind wieder einmal viele Crowdsurfer unterwegs und feiern die Schotten nach allen Regeln der Kunst ab. Einziger Wermutstropfen: vom großartigen Debut-Album „Captain Morgans Revenge“ wird lediglich „Nancy The Tavern Wench“ zum Besten gegeben. Ansonsten ein sehr kurzweiliger Auftritt.

Es folgt eine ordentliche Portion Todesblei aus Kanada. Kataklysm zerlegen die Rockstage mit ihrem „Northern Hyperblast“ nach bester Death Metal Manier und auch die Security im Graben bekommt ordentlich was zu tun, als Sänger Maurizio Iacano bei „As I Slither“ zum „Security Stress Test“ aufruft und so eine gewaltige Masse Crowdsurfer mobilisiert. Hier stimmt heute wirklich alles und die Nackenmuskulatur wird derbe beansprucht.

Behemoth sind so etwas wie ein kleiner Geheimtipp des Festivals. Die Polen um Sänger Nergal haben sich in den letzten Jahren zu einer festen Größe im Black Metal gemausert. Und so liefern sie auch heute eine richtig gute Show ab. Der Sound ist fett und nicht einmal der wieder auffrischende Wind kann dem so recht etwas anhaben. Hinzu kommt eine geile Lichtshow, bei der auch gut mit Feuer und umgedrehten Kreuzen gespielt wird und die mit zunehmender Dunkelheit immer besser zur Geltung kommt.

Als Headliner des heutigen Abends stehen dann die schwedischen Power Metal Könige Hammerfall auf der Bühne. Das ziemlich coole Bühnenbild ist dem aktuellen Album „(r)Evolution“ nachempfunden und macht schon vor Beginn des Sets richtig Bock auf die kommenden ca. 80 Minuten. Und dann geht`s endlich los. Nach einem kurzen Intro donnert erwartungsgemäß „Hector’s Hymn“ aus der PA und sorgt vor der Bühne schon mal für etwas Bewegung. Sowohl Band, wie auch Publikum sind super drauf und feiern eine geile Party, bei der eine bunte Mischung von Hammerfall Songs zum Besten gegeben wird. Sowohl Klassiker der Marke „Any Means Neccessary“ und „Renegade“ wie auch aktuelle Stücke wie zum Beispiel „Live Life Loud“ werden nach allen Regeln der Kunst abgefeiert. Und als die Band dann als finale Zugabe noch „Hearts On Fire“ raushaut ist die Meute auch restlos bedient und wankt größtenteils in Richtung Zeltplatz.

Freitag

Der Freitag beginnt für mich am Nachmittag mit Delain, welche einen richtig starken Auftritt hinlegen. Mit den steigenden Temperaturen und dem abflauenden Wind kommt auch vor der Bühne richtig Stimmung auf. Die Sonne knallt vom Himmel und lässt zum ersten Mal so richtig geiles Festival-Feeling aufkommen. Passend zum guten Wetter versprüht auch die Band enorm gute Laune. Sängerin Charlotte Wessels hat das Publikum von Anfang an voll im Griff und weiß mit ausdrucksstarker Stimme und einem klasse Stageacting zu überzeugen. Das macht Lust auf mehr.

Ein komplett anderes musikalisches Spektrum decken dann Betontod ab. Aber auch die Ruhrpott-Punker haben ihre Fans auf dem Rockharz Open Air. Und wenn dann neben dem ganzen Spaß auch noch die richtigen politischen Statements unters Volk gebracht werden, dann steht einem guten Gig nichts mehr im Wege. Dies sehen auch die Leute vor der Bühne so und gehen bei „Geschichte“ mal spontan auf die Knie und teilen dem brauen Pack mit lauten „Nazis raus“ Rufen deutlich mit, wo sie bleiben können.

Weiter geht es mit den Herren Coppelius, die das werte Auditorium mit ihren etwas eigenwilligen Coverversionen bekannter NWOBHM Klassiker zu beglücken versucht. Und auch wenn die Stimmung vielleicht nicht ganz so ausgelassen ist, wie noch zuvor bei Betontod, so macht der Kammercore doch richtig Spaß. Ganz besonders die Iron Maiden Coversongs „Charlot The Harlot“ und „Running Free“ kommen bestens an. Aber auch bei den Eigenkompositionen wird brav geklatscht und getanzt. Und darüber hinaus gibt es ja bei Coppelius neben der Musik auch eine ganze Menge visueller Leckerbissen zu bestaunen. Alles in allem also ein sehr gelungener Auftritt.

Auch wenn Sänger Thomas Lindner die Anwesenden mit den Worten „Wir können alles außer Heavy Metal“ begrüßt, so ist die Begeisterung doch groß, als Schandmaul die Bühne betreten. Für gut eine Stunde entführen die Mittelalterrocker das Publikum dann in ihre ganz eigene Welt voller zauberhafter Geschichten. Schade nur, dass es insgesamt etwas zu leise ist. Außerdem ziehen sich die Ansagen doch etwas derbe in die Länge. Bei „Narrenkönig“ müssen die Spielleute sogar noch einmal komplett neu ansetzen, da sich Thomas Lindner an seinem „Sprudelwasser“ verschluckt. Das fällt der Band dann Mitte des Gigs auch auf und so wird es zum Ende des Gigs doch etwas hektisch auf der Bühne. Nichts desto trotz bringen die Bayern den Set standesgemäß mit der wunderschönen Ballade „Dein Anblick“ und der für den Harz typischen „Walpurgisnacht“ ordentlich zu Ende.

Als Headliner stehen dann gegen kurz vor elf WASP auf der Bühne. Es ist knallvoll vor der Bühne und die Stimmung ist bombig. Blackie Lawless und seine Mannen ziehen eine richtig fette Show mit viel Licht und Feuer ab, welche von den Fans mit heftigem Applaus belohnt wird. Nach einer ziemlich langen Pause kommen die Jungs dann am Ende auch noch mal zu einem amtlichen Zugabenblock wieder auf die Bühne. Für die WASP sicher großartig. Für die Fans späterer Bands eher schlecht, wie sich später bei noch zeigen soll.

Doch zunächst marschieren Eisbrecher mit Alex Wesselsky auf die Bühne. Von Beginn heißt es „Volle Kraft Voraus“, denn die NDH Rocker geben auf der Bühne wirklich alles und heizen den Anwesenden ordentlich ein. Es dauert aber bis etwa zur Mitte des Gigs, bevor die Stimmung vollkommen überschlägt. Von da an ist allerdings kein Halten mehr. Ein Klassiker nach dem nächsten dröhnt bei bestem Sound und voller Lautstärke aus den Boxen. Abgeschlossen wird der Gig dann natürlich mit „Miststück“. Klasse Auftritt.

Aufgrund der großzügigen Spielzeitüberziehung von WASP und diverser anderer technischer Schwierigkeiten kommen Tanzwut dann erst mit einer guten halben Stunde Verspätung auf die Bühne. Nichts desto trotz werden Teufel und seine Band herzlich begrüßt. Es geht gut ab, doch kurz nach „Ihr Wolltet Spaß“ fällt dann plötzlich der Strom aus und die Bühne ist komplett düster. Die Spielleute machen das Beste draus. Glücklicherweise benötigen Dudelsäcke keinen Strom und so kann man das Publikum mit einem kleinen Unplugged Konzert bei Laune halten. Irgendwann ist auch der Strom wieder da. Blöd nur, dass es da schon so spät ist, dass Tanzwut nur noch einen weiteren Song spielen dürfen, bevor das Konzert aufgrund der Nachtruhe-Bestimmungen beendet wird. Sehr schade für die Band und die Fans.

Samstag

Kaum hat man sein Zelt am Mittwoch auf dem Campground aufgestellt, da ist es auch schon wieder Samstag und somit letzter Tag auf dem Festival. Und auch wenn es am Freitagabend etwas später geworden ist, so geht es heute bereits um 11:00 Uhr wieder auf das Infield. Dort sind nämlich die Pagan Metaller von Asenblut am Start um uns am frühen Morgen mal ordentlich die Gehörgänge durchzupusten. Und das gelingt Sänger Tetzel und seinen Mannen auch hervorragend. Mit freiem Oberkörper und Haaren bis zum Arsch bringt er die doch recht ansehnliche Traube vor der Bühne ordentlich in Wallung. Das liegt sicherlich zum großen Teil daran, dass die Band heute echt gut aufgelegt ist und zwischen den Songs immer wieder mit den Fans interagiert und freudig grinsend in die Menge schaut. Ebenfalls gut angenommen werden die neuen Songs der Band. Ein gelungener Einstand in den Tag.

Es folgt ziemlich schwere musikalische Kost, denn als nächstes beschallen Waldgeflüster das Festival mit ihrer Mischung aus melodischem Black Metal und folkigen Elementen. Das Ganze wirkt dabei so düster und melancholisch, dass man meinen könnte man befinde sich im tiefsten Fimbulwinter. Und auch wenn die Band musikalisch einen super Job macht, so kann die Münchener Truppe mit ihren ausladenden atmosphärischen Kompositionen nicht wirklich für Stimmung sorgen. Aber wer will um diese Uhrzeit schon Stimmung. In eine ähnliche musikalische Richtung gehen dann auch Heretoir, welche kurzfristig für die verhinderten Agrypnie eingesprungen sind. Auch hier passiert vor der Bühne doch herzlich wenig. Bei strahlendem Sonnenschein stehen ein paar verlorene Seelen auf dem Acker und lauschen schon fast andächtig den Klängen der Band.

Erst die dann folgenden Cripper geben wieder etwas mehr Gas und sorgen für mehr Bewegung im Pit. Der Fünfer aus Hannover ist gut drauf und lässt seinen tighten Thrash Metal erbarmungslos über das Publikum hinweg rollen. Sängerin Britta Görtz grunzt wieder einmal wie nichts Gutes und heizt der Meute vor der Bühne mächtig ein. Doch die Anwesenden brauchen einige Songs, bevor sie so richtig wach werden. Beim abschließenden „Faqu“ ist dann aber wieder alles in Butter und so verabschieden sich Cripper nach einem echt starken Gig standesgemäß.

Zur Kaffeezeit verwandeln Varg das Festivalgelände dann in einen wahren Schmelztiegel. Mit ihrer schwarz/roten Kriegsbemalung und ihrem gewohnt martialischen Auftreten schleudern sie dem Publikum ihre Schlachtrufe wie „Wir Sind Die Wölfe“ oder „Frei Wie Der Wind“ entgegen. Der Sound kommt in einer schon fast brutalen Lautstärke aus den PA und die Sonne knallt dazu mit voller Kraft hernieder, sodass schon bald eine ansehnliche Staubwolke über dem Pit schwebt. Und immer weiter treibt Sänger Philipp (Freki) Seiler die Meute an, ruft zur Wall of Death und zum Circle Pit auf und scheint dabei richtig Spaß zu haben. Hier wird gerade eine verdammt geile Metalparty gefeiert. Eine Party, die gebührend mit dem obligatorischen „Rotkäppchen“ abgeschlossen wird. Hierzu werden natürlich wieder reichlich hübsche Frauen auf die Bühne geholt. Die Herren vor der Bühne ziehen dazu noch ihre Shirts aus und schwenken sie im Takt. Eine wirklich gelungene Vorstellung.

Auch bei Orden Ogan weiß man, wo sich der Lautstärkeregler befindet und so ist die Band auf dem gesamten Festivalgelände gut zu hören, und das bei überraschend gut abgemischten Sound. Die Fans recken den Power Metallern aus Arnsberg die ausgestreckten Pommesgabeln entgegen und bereiten den Jungs einen fast schon überschwänglichen Empfang. Das lässt Sänger Sebastian Levermann natürlich nicht kalt und so grinst er wie ein Honigkuchenpferd, als er sich dafür bei den Fans bedankt. Während der nächsten ca. 45 Minuten beglücken Orden Ogan ihre Fans dann mit einer bunten Mischung ihrer epischen Songs. Auffallend gut kommen da auch die Stücke des neuen Albums wie zum Beispiel „F.E.V.E.R.“ oder „Ravenhead“ an. Und endlich hat die Band auch mal wieder  eine neue Show dabei. Vorbei sind die Zeiten von umgehängten Motorradreifen. Das neue Outfit inklusive Backdrop ist dem Cover der aktuellen Langrille nachempfunden und wirkt auf der Bühne gut umgesetzt. Ein toller, stimmiger Gig.

Auch wenn vor der Bühne einiges los ist, so können mich Die Apokalyptischen Reiter heute nicht überzeugen. Der Sound ist eine einfache Katastrophe. Volkmanns Gesang, und auch das Keyboard sind mitunter überhaupt nicht zu hören. Und verglichen mit den vorherigen Bands sind die Reiter auch insgesamt verhältnismäßig leise. Die Bühnenshow lässt auch einiges zu wünschen übrig. Irgendwie wirkt die Band etwas gelangweilt und müde. Was die Songauswahl angeht, so finden die frühen Werke der Band leider nur sehr bedingt statt. Wirklich Stimmung kommt eigentlich nur bei „Es Wird Schlimmer“ und dem Bandklassiker „Seemann“ auf, bei welchem heute eine echte Harzer Brockenhexe in einem Schlauchboot über die Menge getragen wird. Hier ist dann auch endlich der Sound halbwegs akzeptabel. Das war früher aber schon einmal viel, viel besser.

Mit Beginn der einsetzenden Dämmerung gibt es dann noch einmal eine ordentliche Portion Black Metal. Die Veteranen von Cradle of Filth betreten die Bühne und liefern eine episch düstere Show ab. Die Bühne ist voll Nebel und von blau-rotem Licht geprägt. Auch die Engländer haben zu Anfang etwas mit dem Sound zu kämpfen, aber das bessert sich nach den ersten zwei, drei Songs. Doch Danni muss das Publikum kräftig anheizen, bevor sich im Pit etwas bewegt. Wahrscheinlich sind die noch anwesenden Zuschauer schon ziemlich müde von den drei Festivaltagen. Auf jeden Fall ist die Band gut aufgelegt und liefert einen tollen Gig ab. Danni`s screams sitzen einwandfrei und gehen wieder einmal durch Mark und Bein. Neben den Bandklassikern gibt Cradle of Filth auch einige Stücke vom neuen Album „Hammer of the witches“ zum Besten, was sehr gut ankommt. Und zum Ende gibt es bei „Her Ghost In The Fog“ auch noch einen amtlichen Circle Pit. Am Ende ist also alles gut.

Gut ist auch das dann folgende Abschluss-Statement des Veranstalters, denn es gibt eine glaubwürdige Entschuldigung für das Verkehrschaos am Mittwoch. Es werden Fehler eingeräumt und es wird versprochen, im nächsten Jahr ein verbessertes Konzept am Start zu haben. Das wird von den Fans wohlwollend aufgenommen und mit ordentlichem Applaus belohnt. Dann gibt es noch die üblichen „Ihr seid die Besten“ und „Ein herzliches Dankeschön“ Bekundungen raus gehauen, bevor sich die Veranstaltertruppe von der Bühne verabschiedet und den Fans noch ein schönes Rest-Festival und eine angenehme Heimreise wünscht.

Abschließend bleibt zu sagen, dass das Rockharz Open Air auch in diesem Jahr wieder absolut lohnenswert war. Die Organisation war weitestgehend in Ordnung, die Stimmung fantastisch und auch das Wetter hat mitgespielt. Hier wurde wieder einmal gezeigt, dass man auch ohne „schneller, höher, weiter“ Mentalität ein tolles Festival auf die Beine stellen kann. So kann es auch im nächsten Jahr weitergehen.

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