Best of 2022 Die Tops und Flops der Heavy Stage Force

Die Zeiten der Corona-Beschränkungen sind endlich vorbei. Wir von Heavy Stage Force haben wieder reichlich Musik gehört und waren auf vielen Festivals und Konzerten. Hier gibt es die jährliche Zusammenstellung unserer Highlights und Flops des Jahres 2022. Viel Spaß mit unserem Best of 2022.

Best of 2022

Dark Angel

Dark Angel

Top Alben

  • Arjen Anthony Lucassen’s Star One – Revel In Time
  • Bhoot – From The Ground Up
  • Wolvespirit – Change The World
  • Joachim Witt – Rübezahls Reise
  • Rust n’ Rage – One For The Road
  • Arch Enemy – Deceivers
  • Nordic Union – Animalistic
  • Jason Keisling – In Finite
  • Arena – The Theory Of Molecular Inheritance
  • Avatarium – Death, Where Is Your Sting
  • Infanteria – Patriarch
  • Kvaen – The Great Below
  • Lana Lane – Neptune Blue
  • Lionsoul – A Pledge to Darkness
  • Avantasia – A Paranormal Evening With The Moonflower Society
  • Devin Townsend – Lightwork
  • Sabaton – The War To End All Wars

Top Konzerte

  • Serenity, Sascha Paeth’s Masters of Ceremony, Victorius, Dragony – 11.04.2022, Bastard Club, Osnabrück
  • Bullet, Tomb Of Giants – 23.07.2022, Bastard Club, Osnabrück
  • Insomnium, ASP, Burden Of Grief, Beast in Black, 06.-09.07.2022, Rockharz Festival, Ballenstedt
  • Unearth, Born From Pain, Death Angel – Nord Open Air 29.-30.07.2022
  • Monkey 3, Kombynat Robotron, Iguana, Witch, Pendejo, King Buffalo, Rotor – Krach am Bach Festival, 05.-06.08.2022, Beelen
  • Infected Rain, 07.08.2022, Bastard Club, Osnabrück
  • Blaze Bayley – 25.08.2022, Bastard Club, Osnabrück
  • Siena Root – 07.09.2022, Bastard Club, Osnabrück
  • Asenblut, Fleshworks, LaVila, 23.09.2022, Bastard Club, Osnabrück
  • Suicidal Angels, Savage Blood, 11.12.2022, Bastard Club, Osnabrück

Die größten Enttäuschungen

Leider hat die Pandemie bewirkt, dass die Menschen weniger auf Konzerte gehen und dafür mehr zuhause bleiben und auf dem Sofa hocken. Schade, dabei ist Kultur so wichtig für die Gesundheit der Menschen.


Erle

Erle

Top Alben

  • Power Paladin – With The Magic Of The Windfyre Steel
  • Harpyie – Blutbann
  • Amorphis – Halo
  • Bloodywood – Rakshak
  • Grailknights – Muscle Bond For Glory
  • Deserted Fear – Doomsday
  • Sabaton – The War To End All Wars
  • Evil Invaders – Shattering Reflections
  • Visions Of Atlantis – Pirates
  • Schandmaul – Knüppel aus dem Sack
  • The Halo Effect – Days Of The Lost
  • Arch Enemy – Deceivers
  • Blind Guardian – The God Machine
  • Stratovarius – Survive
  • Avantasia – A Paranormal Evening With The Moonflower Society

Top Konzerte


Die größten Enttäuschungen

Bei den Enttäuschungen möchte ich mich in diesem Jahr zurückhalten, denn für mich persönlich war dieses Jahr vollkommen in Ordnung. Endlich konnten wir wieder auf Konzerte gehen, Kultur genießen und uns mit Freunden treffen. Musikalisch gesehen gab es vieles, das gut bis sehr gut war aber auch Einiges, das nicht so gut war. Wirkliche Enttäuschungen waren für mich aber nicht dabei. Enttäuscht muss man allerdings von dem sein, was weltpolitisch im letzten Jahr alles passiert ist.


Sebi

Sebi

Top Alben

  • Wind Rose – Warfront
  • TrollFesT – Flamingo Overlord
  • Bibi & Tina – Tohuwabohu Total
  • Bloodgod – Demons of Rock’n’Roll
  • Vogelfrey – Titanium

Top Konzerte

  • Wind Rose – Carlswerk Victoria, Köln
  • McFitti – Headcrash, Hamburg
  • Korpiklaani – PLWM, Dortmund

Die größten Enttäuschungen

Die größte Enttäuschung ist für mich, dass “Zeit” mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl doch nicht das letzte Rammstein-Album ist…


Inquisitor

Inquisitor

Top Alben

  • Amon Amarth – The Great Heathen Army
  • The Halo Effect – Days Of The Lost

Top Konzerte


Die größten Enttäuschungen

Die Tatsache, wie vielen Menschen das Schicksal der Arbeiter, Frauen oder queeren Menschen im Umfeld der WM in Katar einfach scheiß egal ist. Solange der Ball rollt, ist dem deutschen Allmann alles egal – Sei es, dass Menschen für das Vergnügen gestorben sind oder Minderheiten und Andersdenkende diskriminiert werden.

Das ein russischer Despot tatsächlich einen Angriffskrieg in der Ukraine führt, dabei behauptet, dass der jüdische Präsident Selensky doch glatt ein Nazi sei, obwohl es Putin ist, der in bester Hitlermanier zivile Einrichtungen und die Infrastruktur bombardieren lässt und es trotzdem noch genügend Vollpfosten gibt, die meinen Putin sei doch das Opfer.

Musikalisch hat mich dieses Jahr nicht wirklich etwas Bedeutendes enttäuscht. Seien wir froh, dass wir in einem sicheren Land leben und die Kultur wieder zurückkehrt.

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