Lordi – Lordiversity Start der Reihe: "Sieben Alben - Sieben Reviews (ohne Jochen Busse)"

Dass Finnen leicht einen am Schlappen haben, ist ja nichts besonderes. Doch einer muss immer übertreiben. Während viele Künstler die pandemiebedingte Zwangspause zum Schreiben eines oder maximal zwei neuer Alben genutzt haben, musste Mr. Lordi mit seiner nach ihm benannten Band gleich sieben(!) Alben im Zeitraum eines Monats veröffentlichen. Zusammengefasst wurden die sieben Alben in der Box Lordiversity. Diese werde ich nun in den nächsten Wochen für euch auseinanderklamüsern.

Das Ganze geht auf ihre 2020 veröffentlichte Fantasy-Compilation “Killection” zurück, die 10 Songs beinhaltet, die den Werdegang der Band nachzeichnen soll. Diese Songs wurden allerdings alle extra für diese “Compilation” geschrieben. Deswegen auch Fantasy. Zu jedem Song dieser Zusammenstellung sollte es dann auch ein eigenes Album geben. Das hätte uns auf insgesamt zehn neue Platten in der Diskografie der Finnen gebracht.

AFM Records bremste das Ganze dann etwas runter, so dass wir aber immerhin noch sieben Alben, die alle im Zeitraum eines Monats veröffentlicht wurden, bekommen. Ich werde nun jede Woche eines dieser Alben für euch hören und ein Review dazu verfassen: Sieben Alben – Sieben Reviews. Dazu habe ich mir sogar eigens einen Spotify Account eingerichtet, obwohl ich Daniel Ek, dem CEO dieser Streaming-Plattform, eigentlich kein Geld gönnen wollte und ihm für seine Aussage “Wenn Musiker Geld verdienen wollen, dann sollen sie doch ein Album mehr pro Jahr veröffentlichen” eigentlich schon 2020 explosiven Durchfall mit knappen Klopapierbeständen gewünscht habe.

Bevor wir nun anfangen, hier noch kurz eine Erläuterung. Ich höre mir die Alben in nicht spezifischer Reihenfolge immer am Tag, an dem ich auch das Review verfasse, zum ersten Mal an. Folglich weiß ich vorher nicht, welcher Art Musik mich erwartet, da die Alben auch unterschiedliche Genreausrichtungen haben sollen. Soweit alles geklärt? Gut, dann beginnen wir die “Lordiversity” Serie in Kürze mit “Abusement Park“.

 

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